Freitag, 7. September 2007

Lernblog

5th September 2007
Lesson on the historical background of "Sansibar oder der letze Grund"








  • Die Geschicte findet in Rerik im Spätherbst 1937 statt





  • Rerik ist eine kleine Hafenstadt an der Ostsee, die von sechs Türmen überragt wird







Die Evangelische Kirche:









  • Die KPD und die Kirche haben in der Nazizeit versagt.





  • Christliche Pfarrer haben nicht immer die Schwachen gegen die Nazis verteidigt.





  • Helander schämt sich, dass seine Kollegen getaufte Juden nicht akzeptieren wollen, weil sie Angst vor den Nazis haben.





  • Helander findet, man sollte Menschen helfen, die von den "Anderen" gejagt werden.





  • Helander ist verzweifelt. Er findet, dass Gott jetz fern ist und will nicht das Böse in Deutschland bekämpfen.







Die KPD:









  • Der Roman findet im Spätherbst 1937 statt. Die Nationalsozialisten sind seit 1933 an der Macht.




  • Die KDP (kommunistischen Partei Deutschlands) ist illegal und ist in den Untergrund gegangen.






  • Das Zentralkomitee hat ein neues Fünfgruppensystem, um die Identität der Kommunisten zu schützen.





  • Gregor ging nach Rerik um den Parteigenossen in Rerik dieses System zu erklären.





  • Es hat aber keinen Sinn! Knudsen ist jetzt das einzige Parteimitgleid, sogar Gregor, der Instrukteur des Zentralkomitee, will die Partei und Deutschland verlassen.




  • Gregor und Knudsen sind von den Kommunisten enttäuscht.





  • Knudsen meint, die KPD hätte schon 1933 handeln sollen




  • Gregor ist mit Stalin in der Sowjetunion sehr unzufrieden.

    6th September 2007
    Lesson on environment
    fallen lassen= to drop eg. ich lasse keinen Abfall fallen= I don't drop litter
    Lichten auschalten= to turn off lights
    ich spare Strom/Energie= I save energy
    die Muelltonner= small bin for recycling
    das Container= large bin for recycling
    die Klimatveraenderung= climate change
    fordern= to demand
    foedern= to promote
    erstichen= to suffocate
    das Mangel an= the lack of
    die Vorraete= supplies of eg. Wasservorraete= supplies of water
    abbaubar= to bio-degrade

    7th September 2007
    Lesson on interpretation and manipulation of language
    die Lokalzeitung= local paper
    die Zeitschrift= magazine
    mit j-m telefonieren= to phone somebody
    die Stelle/der Posten= job
    sich aufhalten= to stay (in a place)
    ein Jahr frei nehmen= to take a gap year
    die Geschichte = news story
    die Genauigkeit= accuracy
    das Arbeitspraktikum/die Arbeitsfahrung= work experience
    die Zahlung= payment
    bangen= to be scared
    die Miete= rent

    12th September 2007
    Lesson on the historical background of "Zanzibar oder der letze Grund"




  • Die Nazis haben einige Kunstwerke als "entartet" gesehen und man hat sie verboten.




  • Man hat "entartete" Bücher verbrannt.





  • "Entartet" heißt auf Englisch "morally corrupt".





Die Euthanasie in der Nazizeit









  • Knudsen hat eine geistesgestörte Frau namens Bertha.





  • Sie ist nicht ernsthast krank. Das einzige Problem ist, daß sie immer den gleichen grausamen Witz erzählt.





  • Knudsen liebt sie aber vor einem Jahr wollten die "Anderen"Bertha in eine Irrenanstatt schicken.














  • Knudsen wollte das nicht. Er war die Politik der Nazis solche "minderwertige" Menschen zu sterilisieren oder zu ermorden.






17th September 2007- Lesson on waterpollution








es geht dabei ebenso um...wie...= it's as much about...as...






die Verschmutzung= pollution






die Ursachen= causes

unbehandelt= untreated






die Abwässer= waste water






eine bedeutende Rolle spielen = to play an important role

die Stahl- und Chemiewerken= steel and chemical works






die Schadstoffe= harmful chemical






beitragen (sep)= to contribute





die Kohlebewerken= coal mines






die Düngemittel= fertilise






verwenden= to use






die Landwirtschaft= agriculture






zurückkehren= to come back






der Schlamm= filth, mud






dazu= in addition







leiten= to lead, to go into







saurer Regen= acid rain






die Schuttabladeplatz= the dumping of waste







chemische= chemical






18th September 2007





Lesson on characters in "Zanzibar oder der letze Grund
Der Junge:







  • Der Junge beitet uns Hoffnung für den Zukunft, weil er sich ändert von einem träumerischen, selbstsuchtigen Kind zu einem Erwachsen.




  • Seine Heimstadt gefällt ihm nicht, weil er meint, es langweilig sei, und dass die Stadt seinen Vater gestörben hat.




  • Er will von Rerik weggehen, und ein besseres Leben im Ausland finden.




  • Sein Vater war Säufer, der im offenen See gestörben hat, weil er stinkbessoffen war, und der Junge hat den Ruf auf dem Sohn eines Säufers.




  • Er verbringt viel Zeit in einem Speicher, wo er Büchen wie "Huckleberry Finn" und "Moby Dick" liest.




  • Er spricht nicht so viel, aber wir wissen immer, was er denkt.




  • Er arbeitet als dem Fischerboot von Knudsen, aber er magt seinem Beruf nicht.




  • Knudsen behandelt ihn als Kind, weil er ihm niemals seiner Meinung fragt, und er erwartet, dass der Junge ihn gehorchen wird.




  • Der Junge will nicht wie Erwachsen sein; er kümmert sich nicht um Knudsen, weil er denkt, dass er "nur ein Erwachsener" ist.




  • Er versteht nicht, weil man die Holzfigur nach Schweden bringen muss.




Gregor:







  • Gregor ist ein junger Gesandter von der Zentralkomitee der KPD, der nach Rerik gekommen ist, um das neues Fünfgruppensystem der Partei zu erklären. Jedoch interessiert er sich für der Partei wirklich nicht mehr, und er will es verlassen.




  • Er war früher Student auf der Lenin Akademie in Moskau, wo er eine Freundin hatte.




  • Er war einmal in der roten Armee, und er hat eine Stadt names Tarasovka erobert. Für inh war die Schönheit der Stadt wichtiger als die Einnahme, und er begann, die kommunistiche Lehre anzuzeifeln.




  • Als er von Taraskova weiderückkam, endteckte er, dass seine Freundin in den Saüberingen ermordert wurde.




  • Er sieht die Türme von rerik wie Leuchtturme in der Dunkelheit der Nazizeit.




  • Er spürt eine Art Bruderschaft mit dem lesenden Klosterschüler, weil er liest und stellt Fragen wie er.











  • Gregor sagt, das Retten des Klosterschüleres nur sei "Parteibefehl", aber wir wissen, dass er es für privaten Grunden macht.




  • Er riskiert sein Leben für Judith, weil er frei sein will.




  • Er wird reifer, weil er sich von der Ideologie der Partei befriet.




Knudsen:







  • Knudsen ist Fischer, der sich sieht, als ein Mann der Tat.




  • Er verachtet Gregor, weil er Intellektueller ist, und er kann besser als ihn argumetieren.




  • Er hasst auch die Partei, weil er meint, es hat harter gegen den Nazis gakampft sollen, und jetzt ist er der einzige Mitgleid der KPD in Rerik. Er will wirklich nichts mehr mit der Partei zu tun haben.







  • Er hat eine Fraus, die geistegestört ist; die Nazis will sie in einer Irrenstalt bringen, und er macht sich Sorge, dass die Anderen sie als eine Drohnung benutzen werden.




  • Er meint, es hat keinen Sinn, sein Leben zu riskieren, um mit einem Mitgleid der Partei zu treffen.




  • Erstmal verweigert er die Holzfigur nach Schweden zu bringen, aber später ist er einverstanden damit, weil er machen will, was richtig ist.




  • Es schämt er, den Pfarrer zu helfen, weil er einmal Kommunist war, deshalb er will nicht die Kirche helfen .





Judith:







  • Judith ist Judin aus einer bürgerlichen Familie aus Hamburg.




  • Sie kommt nach Rerik, um einen Schiff nach Ausland nehmen zu versuchen, weil es gefährlich in Deutschland für sie ist, wegen der Rassenpolitike der Nazis.




  • Ihre Mutter war behindert und konnte nicht mit ihrer Tochter fliehen, deshalb hat sie Selbstmord begangen, so dass Judith eine Chance haben würde.




  • Judith ist früher mit ihrer familie nach Rerik gefahren, und sie fand die Stadt bewegt und freundlich; heute ist es leer und tot.




  • Sie übernachtet in der "Wappen von Wismar"; der Wirt ihr klar macht, dass sie ihm ihren Pass zu geben vergessern darf, wenn sie mit ihm zu schlafen bereit sei.



  • Bisher hatte sie ein sehr behütete Leben und es hat sie nicht vorbereitet, auf der Flucht zu sein.




  • Sie ist eine wichtige Personne in diesem Roman, weil sie den Jungen darauf aufmerksam macht, dass er Knudsen gefährden würde, wenn er flöh











  • Sie macht Gregor aufmerksam darauf, dass er nicht mehr gefühllos sein soll, und dass er Beschäftigungen mit anderen Personnen haben kann.




  • Am Anfang findet Gregor sie ein verwöhntes Mädchen aus einem reichem Haus, aber später will er sie küssen.




  • Sie fährt im Knudsens Boot nach Schweden.






Helander:







  • Er ist evangelischer Pfarrer in der Kirche Reriks.




  • Er hat begonnen, an seinen Gott zu zweifeln, weil er denkt, Gott hat nichts gegen die Anderen getun. Am Ende der Roman, glaubt er wieder an Gott, und bevore er stirbt, bezeichnet er sich als ein Instrument Gottes.




  • In seiner Kirche gibt es eine Holzfigur von einem lesenden Klösterschuler, den die Nazis als "entartet" bezeichen und zustören wollen.




  • Helander will nicht diese Holzfigur abgegen, und er bittet Knudsen, die Holzfigur in seinem Boot nach Schweden zu bringen.




  • Er hat eine Prothese, weil er sein Bein im ersten Weltkried verloren hat, und die Wunde hat sich weider entzündet. Helander kann keine Operation haben, wegen seiner Zuckerkrankheit.




  • Er weisst, dass er bald sterben wird, und er muss zwischen einem bequemen Tod im Krankenhaus oder einem schrecklichen Tod bei den Nazis wahlen.




  • Er entscheidet, die figur zu retten, und er wartet mit einem Gewehr bis den Nazis ankommen. Er versucht, sie zu schiessen, und dann wird er von den Nazis getötet.




  • Helander spielt eine wichtige Rolle in diesem Roman, weil ohne ihn nichts geschehen wäre.




  • Er bietet uns ein Beispiel eines mutigen Todes.




  • Er hatte eine Familie, aber seine Frau ist im Kindbett gestorben.




Der lesende Klosterschüler








  • Der Figur des lesenden Klosterschülers gründet sich auf einem Kunstwerk von Ernst Barlach.



  • Barchs Kunstwerken wurden von dem Nazis verboten, und man musste sie aus Kirchen und öffentlichen Gebäuben enfernen.




  • Die Anderen fürchten dieses Kunstwerk, weil es ein Symbol für Denkenfreiheit war, in dem der junge Mönchen in der Figur kritisch liest.











  • Die Holzfigur muss nach Schweden gebraucht werden, so dass die Nazis es nicht zustören können.




  • Diese Holzfigur hat positive Wirkungen auf das Leben von allen Personnen in der Geschicte; Gregor entdeckt, dass er ein neues Leben ausser der Partei haben kann, Knudsen behält seine Selbstachtung, Helnader bekommt seine Glaube an Gott wieder, Judiths Leben wird geretter und der Junge bekommt ein Beispiel von Selbstlosigkeit, so dass er erwachsen kann.





Homework- Errors Corrected






1) In die Augen der Nazis minderwertige Menschen war nicht so wichtig. In den Augen der Nazis waren minderwertige Menschen nicht so wichtig





2) Alle Personen hat ihren eigenen Grund, für in Rerik bleiben. Jede Person hat ihren eigenen Grund, in Rerik zu bleiben.







3) Die Geschicte findet im einem kleien deutschen Hafenstadt, die Rerik heißt, im 1937 statt. Die Geschicte findet in 1937 in einem kleinen deutschen Hafenstadt statt, die Reirik heisst.








4) Judith ist Judin. Judith ist Jüdin.

























5) Knudsen macht immer Sorge von ihm (ie Bertha). Knudsen macht sich immer Sorge um sie.







































6) Die KPD sind eine Gruppe gegen die Nazis. Die KDP ist eine Gruppe gegen den Nazis.







































7) Bertha ist zu Knudsen verheiratet. Bertha ist verheiratet mit Knudsen.







































8) Sie möchten all dieses Leuten tot. Sie wollen, dass alles diese Personnen tot sind.







































9) Die Nazis hassten die Juden, also Judith muss fliehen. Die Nazis hassten Juden, deshalb musste Judith fliehen.







































10) Die Nazis hat diese minderweritge Leute ergenermorden. Die Nazis haben diese "minderwertigen" Leute ermordet.







































11) Sie sind Jüdin. Seine Mutter ist Jüdin. Die Familie sind evangelisch. Judith muss vor die Nazis fliehen. Er Mutter kommt nicht und ist tot. Judith und ihre Familie sind Juden aber sie sind auch evangelisch. Judith muss vor den Nazis fliehen aber ihre Mutter kommt nicht, weil er tot ist.







































12) Aber wir kennen, dass Bertha ist harmlos. Aber wir wissen, dass Bertha harmlos ist.







































13) In dies Roman die KPD ist illegal. In diesem Roman ist die KPD illegal.







































14) Die Nazis magten nicht die Idee das war gegen ihrer. Die Nazis mochten die Personnen nicht, die gegen ihrer Ideologie waren.ptember 2007- Interpreting and manipulation of language








































English for translation:







































Herr and Frau Endl were standing on the platform at Radolfzell station. They were going to visit their son and their grandchildren, who lived in a flat in the suburbs of Munich. Suddenly they heard an announcement from the loudspeaker: "The train D432 from Basle to Munich will today travel via Friedrichshafen and Ulm because of a derailment at Kempten."







































"Oh no," groaned Frau Erndl. "I'll have to phone Thomas to tell him that we'll be late in arriving."







































Frau Erndl had just put down the receiver when the train entered the station. Luckily the Erndls had reserved seats because the train was full of tourists. A few minutes later they were sitting in a comfortable compartment and were admiring the beautiful countryside near Lake Constance. After a while Herr Erndl felt hungry.







































"Shall we go and eat something in the dining-car?" he suggested.







































"Yes. I'm a little hungry too," replied Frau Erndl.







































They were returning to their compartment as the train was drawing into the main station at Ulm. Two students entered the compartment and sat down opposite Frau Erndl. During the rest of the journey Frau Erndl talked to the students.







































"Have you visited Munich before?" she asked.







































"No. We're visiting it for the first time."







































"Munich is a very interesting town. How long will you stay there?"







































"That depends. We don't have a lot of money." Two hours later the train arrived at Munich. Before they got of the train Herr and Frau Erndl wished the students a pleasant stay in Munich.







































German translation:







































Herr und Frau Erndl standen auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Radolfzell. Sie wollten dabei, ihren Sohn und ihre Enkel besuchen, die in einer Wohnung in einem Vorort von München wohnten.Plötzlich hörten sie eine Durchsage vom Lautsprecher: “Der Zug D 432 von Basel nach München fährt heute wegen eines entgleisten Zuges bei Kempten über Friedrichshafen und Ulm”.







































"Ach, na so was,” stöhnte Frau Erndl, “Ich muss Thomas anrufen und ihm sagen, dass wir später ankommen."







































Frau Erndl hatte gerade den Hörer aufgelegt, als der Zug in den Bahnhof einfuhr.Zum Glück hatten die Erndls Plätze reserviert, weil der Zug voll mit Touristen war. Einige Minuten später saßen sie in einem bequemen Abteil und bewunderten die schöne Landschaft beim Bodensee. Nach einer Weile, hatte Herr Erdnl Hunger.







































"Gehen wir in den Speiswagen, um etwas zu essen?" schlug er vor.







































"Ja, ich bin auch ein bisschen hüngrig," antwortete Frau Erntl.







































Sie gingen in ihres Abteil zurück als das Zug gerade im Hauptbahnhof Ulmes eintraf. Zwei Studenten kamen ins Abteil ein und sassen sich Frau Erndl gegenüber. Während des letzes Teils der Reise sprachte Frau Erndl mit ihnen.







































"Waren Sie einmal in München?" fragte sie.







































"Nein, wir besichtigen es zum ersten Mal."







































"München ist eine sehr interessante Stadt. Wie lange bleiben Sie da?"







































"Das kommt darauf. Wir haben nicht so viel Geld." Zwei Stunden später kam das Zug in München an. Bevor sie dem Zug aussteigten, wünschten Herr und Frau Erndl den Studenten einen schönen Besuch in München.







































New vocab:

























































  • der Bahnsteig= platform


















  • die Durchsage= announcement


















  • über can be used to say "via"


















  • die Entgleisung= derailment


















  • ach, na so was!= oh, no!


















  • stöhnen= to groan


















  • der Hörer= receiver


















  • auflegen (sep)= to put down


















  • zum Glück= luckily


















  • voll mit= full of (NOT voll von!)


















  • der Bodensee= Lake Constance


















  • nach einer Weile= after a while


















  • der Speisewagen= dining-car


















  • das Abteil= compartment


















  • eintreffen can be used to say "pull into" eg. train


















  • das kommt darauf= that depends






































New structures learnt:

























































  • You cannot put subordinating clauses in another clause before the verb at the end eg. you cannot say "Sie wollten ihren Sohn, der in einem Vorort von Frankfurt wohnte, besuchen", you have to say "Sie wollten ihren Sohn besuchen, der in einem Vorort von Frankfurt wohnte.


















  • Phrases like dabei can sometimes be added to certain phrases eg. "Sie wollten dabei,..." but they don't really have a meaning that can be translated.







































2nd October 2007- Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"

























































  • Seiten 27-48: Der Junge


















  • Er sitzt unter einem Baum am Fluss und liest, träumt und denkt an seinen verstorbenden Vater.


















  • Er träumt von Huckleberry Finn, weil er die gleichen Abenteur wie Huckleberry Finn haben möchte.


















  • Er hat zu Ostern die Schule verlassen und ist 15 Jahre alt. Bei Knudsen lernt er das Fischerhandwerk in Rerik. Er findet die Arbeit eintönig.


















  • Sein Vater ist gestorben. Er starb als er 5 Jahre alt war. Er wohnt jetzt bei seiner Mutter.


















  • Er findet Rerik langweilig, weil nichts los ist.


















  • Er mag die Leute in Rerik nicht, weil sie seinen Vater nicht geehrt haben.


















  • Er ist ein Träumer, ein Leser und ein Denker. Er ist mit seinem Leben zu Hause unzufrieden.






































New Vocab:

























































  • kiffen= to smoke dope


















  • ordinär= crude


















  • das Lager=der Kulag= prison camp


















  • das Gedankengut= die Ideoligie= ideology


















  • ablehnen= to denounce


















  • eintönig= monoton= monotonous


















  • geehrt= honoured


















  • geachten= respected






































Fragen:

























































  • Was macht der Junge, als wir ihn zum ersten Mal sehen?


















  • Er liest, träumt von Huckleberry Finn und er denkt an seinen toten Vater.



















  • Von welchem Roman träumt er? Warum?



















  • Er träumt von Huckleberry Finn, weil er die gleichen Abenteuren wie ihn haben will.



















  • Wie alt ist er und wie findet er seine Arbeit?



















  • Er ist 15 Jahre alt und er findet seine Lehre bei Knudsen stinklangweilig.



















  • Was ist seinem Vater passiert und bei wem wohnt er jetzt?



















  • Sein Vater starb, als der Junge nur 5 Jahre alt war, und jetzt wohnt er mit seinerMutter.



















  • Warum will er seine Heimstadt verlassen?



















  • Es gibt drei Grude dafür; erstmal, findet er Rerik langweilig; zweimal, weil die Einwohner von Rerik über seinem Vater mal sprechen; dreimal, weil er nach ausland fahren will, um ein besseres Leben zu haben.


















  • Was wissen wir schon über seinen Charakter?



















  • Er ist Träumer, er ist ein Denker, und er liest gern Aben






































3rd October 2007- Lesson on nuclear power







































Vocab:

























































  • die Atomkraft- production of nuclear energy


















  • die Atomreaktorunfall- nuclear accident


















  • die Atomenergie- nuclear energy


















  • der Riskiofaktor- risk factor


















  • die Gefahren (pl)- dangers


















  • das Kemkraftwerk- power station


















  • die Risiken (pl)- risks


















  • das Probleme der Entsorgung- the problem of waste disposal


















  • die Radioaktivität- radioactivity


















  • die Auswirken auf das Weltklima- the effects on world climate


















  • die radioaktive Strahlung- radioactive wave


















  • Tschernobyl- Chrenobyl


















  • die Enegiedebarf (decken)- (to cover) the energy need


















  • die Stromversorgung- power supply






































4th October 2007- Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund":







































Seiten 27-48: Gregor

























































  • Gregor kommt mit den Fahrrad an.


















  • Er fühlt sich bedroht.


















  • Er fühlt sich von den Türmen beobachtet.


















  • Es scheint ihm, dass sie moralische Handlung von allen verlangen, die in ihrem Blickfeld leben.


















  • Er schämt sich, weil er die Abischt hat, die KPD zu verraten.


















  • Er ist Mitgleid der Kommunistichen Partei.


















  • Er hat auf der Lenin-Akademie studiert.


















  • Er war auf Manövern mit der Roten Armee in Russland.


















  • Als die Rote Armee Tarasovka eroberte, interessierte er sich mehr für die Stadt als für den Sieg. An diesem Tag beginnt sein Verrat an der Partei.


















  • Er ist Verrat, weil er die Stadt mit den Augen eines Künstlers sieht und nicht mit den Augen eines Parteimitgleides.


















  • In Deutschland sind "die Anderen" an die Macht gekommen.


















  • Gregor ist in Rerik, um die Genossen zu treffen. Er will aber ins Ausland fliehen.






































Seiten 27-48: Knudsen

























































  • Er ist Fischer von Beruf.


















  • Er ist Mitglied der KPD.


















  • Sein Boot heisst "die Pauline".


















  • Er hat Angst um seine Frau Bertha. Sie ist geistesgestört.


















  • Er soll einen Instrukteur treffen. Er will ihm das neue Fünfgruppensystem erklären.


















  • Knudsen ist allein, weil alle Angst vor den "Anderen" haben.


















  • Knudsens Boot ist das einzige im Hafen. Alle anderen Boote sind ausgefahren, um Dorsch zu fangen.


















  • Das macht Knudsen verdächtig, indem er allein im Hafen bleibt und Geld verliert.


















  • Der Instrukteur kennt ihn nicht. Wenn er nicht zur Verabredung geht, gibt es keine KPD mehr in Rerik.


















  • Er geht dahin. Er möchte kein "stummer Fisch" sein. Das heisst, er möchte ein freier Mensch sein. Er will sich nicht einschützen lassen.



















  • Fragen:


















  • Was ist Knudsen von Beruf?


















  • Er ist Fischer.


















  • In welcher Partei ist er Mitgleid?


















  • Er ist Mitgleid der KPD.


















  • Wie heisst sein Boot?


















  • Sie heisst "die Pauline"


















  • Warum hat er Angst um seine Frau?


















  • Weil sie geistesgestört ist, indem sie immer ordinären Witze erklärt, und die Nazis will sie in einem Krankenhaus bringen, wo sie getötet wird werden.


















  • Wen soll er treffen und warum?


















  • Er soll mit einem Instrukteur der KDP treffen, so dass der Instrukteur ihm das neuen Fünfgruppensystem erklären kann.


















  • Was passiert jetzt in der KPD in Rerik?


















  • Es gibt fast keine KPD mehr- der Knudsen ist der einzige Mitglied- weil sie alle Angst vor den Nazis haben.


















  • Warum geht er zum Treff?


















  • Weil wenn er nicht zum Treff geht, gibt es keine KPD mehr in Rerik.







































Vocab:

























































  • das Ermächtigungs-Gesetz= enabling act


















  • planen= beabsichtigen= die Absicht haben= vorhaben (sep)= to intend


















  • die Machtergreifung= seizure of power


















  • in wilder Ehe leben= to live together outside of marriage


















  • ein schlectes Gewissen= a guilty conscience






































Grammar Points:

























































  • The names of ships are always feminine, the names of cars and planes are always masculine.


















  • When writing by hand, the estset replaces the double s only if the vowel proceeding it is long.






































5th October 2007: Lesson on interpretation and manipulation of language







































Vocab:

























































  • absagen- to cancel (an appointment)


















  • abbestellen- to cancel


















  • abschreiben- to cancel (by writing)


















  • abtelefonieren- to cancel (by phone)


















  • anullieren- to cancel (eg. a flight)


















  • abreisen- to depart


















  • der Spielfilm- feature film


















  • es kommt darauf an/es hängt davon ab- it depends


















  • bereiten- to cause


















  • zubereiten- to prepare (eg. food)


















  • was...angeht/anbelangt/betrifft/anbetrifft- as far as...is concerned


















  • mieten- to hire (eg. car)


















  • liehen- to hire (eg. equipment)


















  • die Ausrüstung- equipment


















  • hiesig- local


















  • selbstverständlich- certainly


















  • verückt auf- mad about


















  • verpassen- to miss (eg. bus)


















  • erforschen- to explore


















  • entweder...oder- either...or


















  • zuverlässig- reliable


















  • die Gehminuten (pl)- minutes walk






































8th October 2007- Lesson on alternative energy sources







































Vocab:

























































  • erneurbar-renewable


















  • fossil-fossil


















  • der Energieträger- source of energy


















  • auszeichnen- to decorate eg. he has been decorated with the Alternative Nobel Prize


















  • bauen auf etwas- to count on


















  • die Sonnenenergie- solar energy


















  • ablösen- to release


















  • der Häuserbau- the building of houses


















  • die Biomasse- biomass


















  • der Anteil- fraction, part


















  • entstehen- to begin (ie. originate)


















  • die Windkraftanlage- wind power


















  • das Wasserkraftwerk- hydroelectricity






































"Prager Botschaft"- Kritik







































"Prager Botschaft" spielt im Jahre 1989. Deutschland ist schon geteilt aber die kommunistiche Regierung in Osteuropa beginnt zu fallen. Viele Ostdeutschen wollen die DDR verlassen, um ein besseres Leben in Westdeutschland zu suchen, aber jetzt ist es illegal, von der DDR fliehen zu versuchen und mann muss ein Visum haben, ins Ausland zu fahren. Die einzige Ausnahme ist für Tschechoslowakei, deshalb fahren viele Ossis nach Prag, um in die westdeutsche Botschaft zu bleiben, um die Regeirung der DDR unter Druck setzen.







































Bettina and Stefan leben in Ostberlin mit ihrem kleinen Sonn Felix. Sie haben sich gerade geheiratet und Stefan holt Bettina nach Prag, um ihre Flitterwochen zu feiern, aber auch so dass sie zusammen nach dem westdeutscher Botschaft fliehen können, weil er von der Stasi gefolgelt wird. Sie treffen sich mit einem Paar Freunden in Prag, und Stefan sagt ihnen, dass er mit Bettina in die Botschaft bleiben will. Sie entscheiden, mit ihren Freunden zu gehen. Dann spricht Stefan Bettina über seiner Absicht; sie mag es nicht, weil sie Felix in Berlin lassen müssen wird, aber sie versucht mit Stefan über der Zaun der Botschaft zu klettern. Jedoch wird Stefan von der tschechische Polizei aufgehaltet, und er muss nach Berlin weiderzurückfahren, während Bettina in die Botschaft bleibt.







































In der Botschaft trifft Bettina sich mit dem westdeutschen Botschafter, Georg Stein, mit dem sie vor für Jahre geschläft hat, und natürlich ist sie sehr überrascht. Sie entdeckt auch, dass ein von ihren "Freunden", der mit ihn in die Botschaft bleibt, arbeitet mit den Stasis, und dass Felix und Stefan unter Drohnung sind. Der Mann, der mit den Stasis arbeitet, wird von der Botschaft rausgeschmiessen.







































Stefan fährt nach dem Haus seiner Eltern, um Felix abzuholen. Stefans Vater magt es nicht, dass Stefan von der DDR fliehen will, und er sagt Stefan über der Affäre seiner Frau. Er sagt seinem Sonn auch, dass die Stasis kommen, und Stefan flieht mit Felix, um bei Stefans Freund Frank zu bleiben. Der Informant kommt nach Franks Wohnung und Stefan schlägt ihn. Ein Freund von Frank nimmt Stefan und Felix mit dem Auto nach der tschechischen-deutschen Grenze.







































Die Regierung der DDR sagt, dass die Fluchtlinge nicht verhaftet werden werden, wenn sie sofort nach der DDR zurückommen. Bettina macht sich Sorge um Stefan und Felix, deshalb versucht sie, ein Bus von Prag nach Berlin zu nehmen, aber Georg haltet sie darauf. Stefan wird von an der Grenze von der tschechischen Polizei weider aufgehaltet, aber Georg spricht mit dem Polizisteb und Stefan darf durchfahren. Am Ende der Filme dürfen die Ossis nach Westdeutschland frei fahren, und Stefan, Bettina und Felix werden in Prag weider zusammengeführt.







































Diese Film hat mir gut gefallen, weil ich mich für deutsche Geschichte interessiere, obwohl es ein bisschen schweirig zu verstehen war, weil es keineUntertitele gab. Das Thema der Filme war besonders interessant, als ich niemals über "die Prage Gebotschaft" gehört hatte. Übrigens war die Musik der Filme echt wirksam und es half, Anspannung zu schaffen.



































































































































12th October 2007- Lesson on interpretation and manipulation of language







































Vocab:

























































  • die Nachricht- a piece of news


















  • klangmalerisch- onomatopoeiac


















  • malerisch- picturesque


















  • geniessen- to enjoy


















  • das klingt gut- that sounds like a good idea


















  • einmalig- unique


















  • in der Ferne- in the distance


















  • der Sonneschein- sunshine


















  • jedenfalls- at any rate


















  • ich gebe mir Mühe- I am sure






































Notes:

























































  • "Wand" is a wall in a house but "Mauer" is a wall outside a house


















  • When saying things like "I only decided to come yesterday", "erst" should be used instead of "nur"



















17th October 2007- Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"

p27-48: Pfarrer Helander







































  • Er will Hilfe von Knudsen gegen "die Anderen" bekommen.


















  • Helander ist evangelischer Pfarrer und Knudsen ist Kommunist. Normalerweise hätten sie nichts gemein.


















  • Er findet den Georgen-Kirchplatz tot, einsam und leer. Er vergleicht ihn mit seiner Kirche.


















  • Er muss einen ehemaligen Geger um Hilfe bitten, weil seine Kirche leer ist.


















  • Er hat eine Prothese, weil er ein Bein bei Verdun im ersten Weltkrieg verloren hat.


















  • Er hofft eine Schrift als Zeichnen von Gott zu sehen.






































p27-48: Judith

























































  • Sie ist hierher gekommen, um von Deutschland zu fliehen. Sie gibt einen falschen Namen, weil sie Jüdin ist.


















  • Ihr wirklicher Name ist Levin und sie gibt ihm den Namen Leffing.


















  • Er war die Idee von Judiths Mutter. Sie besuchte die Stadt vor 20 Jahren und hat ein sentimentales Faible für Rerik.


















  • Judiths Mutter ist gestern gestorben. Sie beging Selbstmord.


















  • Sie beging Selbstmord, weil sie Judiths Flucht gefährdet hätte. Sie wollte Judith vor den "Anderen" retten.


















  • Judith fand Rerik klein, leer und tot und die Türme waren für sie wie böse Ungeheur.


















  • Judith bekommt ein Zimmer im "Wappen von Wismar".


















  • Der Wirt hatte ein weisses Gesicht.






































New Vocab:

























































  • das Wirthaus- inn


















  • j-n um etwas bitten- to ask someone for something


















  • beichten- to confess


















  • die Schlact- battle


















  • das Faible/ die Schwäce- weakness


















  • das Ungeheur- monster






































Grammar:

























































  • bitten: bat (imp), gebeten (pp)


















  • bieten: bot (imp), geboten (pp)


















  • beten and beichten are regular; do not confuse these 4 verbs!


















  • You do not save someone "von" someone/something else but "vor" someone or something else


















  • Even thought it is logocally a verb of movement, "Selbstmord begangen" takes "haben" and NOT "SEIN" in the perfect tense.






































19th October 2007: Lesson on interpretation and manipulation of language







































English for translation:







































The Schenk family were on holiday in Munich. One morning Herr Schenk saw a brochure lying on the reception desk: "Visit the beautiful castle of Herrenchiemsee. Evening concert in the castle. Tickets avaliable from the reception desk."







































"Could I have four tickets for the Herrenchiemsee excursion, please?" asked Herr Schenk.







































"Of course, sir. Here are your tickets. That will be 60 marks, please."







































The next morning a car came to the hotel to fetch the Schenks. They were driven to the tourist office from which the tour began. There were three buses und the Schenks got on to the last one.







































Two hours later the bus arrived at Prien-Stock. The bus driver turned round to the passengers and said: "Take a note of the registration number of the bus. Be back here at ten o'clock."







































A small ferry took the tourists to the castle which was situated on an island in the lake. After touring the castle the Schenks went into the restaurant to have something to eat until the concert began.







































After the concert the Schenks, along with the other tourists, hurried to the ferry. Suddenly Herr Schenk realized that he had forgotten the registration number of the bus.







































"Don't worry, Dad," said his son Jens, "I wrote it down in the brochure."







































German translation (uncorrected version):







































Die Familie Schenk war auf Urlaub in München. Eines Morgens, sah Herr Schenk einen Prospekt, der auf der Empfangstisch lag: "Besuchen Sie das schöne Schloss Herrenchiemsees. Abendkonzert im Schloss. Eintrisskarten sind vom Empfang erhältlich."







































"Könnte ich bitte vier Karten für den Herrensciemsee Ausflug haben?" bat Herr Schenk.







































"Natürlich, mein Herr. Hier sind Ihre Karten. Das macht 600 Mark, bitte."







































Am nächsten Morgen kam ein Auto zu das Hotel an, um die Schenks abzuholen. Man fuhr sie zum Verkehrsbüro, wo der Ausflug begann. Es gab drei Busse und die Schenks stiegen im letzen ein.







































Zwei Stunden später kam das Bus in Prien-Stock an. Der Busführer sagte: "Merken Sie sich den Fahrzeugschein des Buses und kommen Sie am zehn Uhr hier zurück."







































Ein kleine Fähre brachte die Touristen zum Schloss, das auf einer Insel in der Mitte des Sees lag. Nachdem sie eine Führung des Schlosses gemacht hatten, gingen die Schenks ins Restaurant, um etwas bis dem Anfang des Konzerts zu essen.







































Nach dem Konzert beeilten die Schenks zusammen mit den änderen Touristen zum Fähre. Plötzlich errintet Herr Schink sich, dass er den Fahrzeugschein des Buses vergessen hatte.







































"Machst du dich keine Sorge, Vati," sagte sein Sonn Jens. "Ich habe es im Prospekt notiert."




















Summary of p27-48 of "Zanzibar oder der letze Grund"




















German:




















Die Geschicte fangt mit dem Junge an. Der Junge sizt unter einem Baum und denkt an seinem Vater, der starb alse der Junge nur 5 Jahre alt war, und der den Ruf eines Säuberes hatte. Er träumt auch von Huckleberry Finn (er liest unheimlich gern Abenteurbücher). Er will von Rerik fliehen, wie Huck Finn von seiner eigenen Heimstadt floh, weil er sehr unzufried mit Rerik und seinem eintönigen Beruf als Fischer ist, und weil die Einwohner von Rerik mal über seinem Vater sprechen.




















Gregor, der junge Gesandter von der KPD, kommt mit dem Fahrrad in Rerik an, und vom erstern Moment, dass er in Rerik ankommt, mag er es nicht, weil er sich von dem Türmen beobachtet fühlt. Wir lernen ein bisschen über seinen Geschicte; er hat auf der Lenin-Akademie in Moskau studiert, wo er eine Freundin hatte, die später in den politischen Saberungen getöten wurde, und er eroberte Taraskova mit der Roten Armee. Er beginnt, die Kommunistichen Ideologie zu zweifeln, und obwohl er nach Rerik gekommt ist, um mit der Parteigenossen in Rerik zu treffen, will er heimlich ins Ausland fliehen.




















Unglückerweise, weiss er nicht, dass Knudsen der einzige Parteimitglied in Rerik ist. Knudsen, der Fischer von Beruf ist, und der eine geistgestörte Frau names Bertha hat (das war eine Problem im Nazizeit, weil sie sogennante "minderwertige" Menschen getötet hat), ist auch sehr unzufried mit der Partei, weil sie nichts gegen den Nazis tun konnten, und er will es verlassen. Der einzige Grund, warum er das nicht macht, ist dass er "kein stummer Fisch" sein will.




















Es ist in der Kirche Reriks, dass die zwei Kommunisten sich treffen müssen, und der Pfarrer dieser Kirche heisst Helander. Die einzige Sache, die er mit Knudsen und Gregor gemein hat, ist dass er auch sehr unzufried mit seinem Leben ist; er hat begonnen, Gott zu zweifeln, weil er nicht gegen den Nazis gekampft hat. Wir lernen, dass er eine Prothese hat, weil er seinem Bein im ersten Weltkrieg bei Verdun veloren hat. Er hofft, ein Zeichnen von Gott zu sehen, aber bisher hat er nichts bemerkt.




















Schliesslich kennen wir Judith zu lernen. Sie ist Jüdin, die nach Rerik gekommt ist, um eine Schiff nach Schweden nehmen zu versuchen, weil es gefährlich für sie ist, in Deutschland zu bleiben, wegen der Razenpolitiken der Nazis. Ihre Mutter war behindert und sie beging Selbstmord früher im Tag, um ihrer Tochter eine Chance zu geben, als sie nicht fliehen konnte, und Judith wollte nicht ohne sie verlassen. Judith findet Rerik klein, leer und tot. Sie übernachtet in den "Wappen von Wismar".




















English:




















The story starts with the boy. The boy is sitting under a tree and thinking about his father, who died when the boy was only 5 and who had a reputation as a drunk. He is also dreaming about Huckleberry Finn (he likes reading adventure stories more than anything else). He wants to escape from Rerik in the same way that Huck Finn left his hometown, as he is deeply unsatisfied with Rerik and his monotonous job as a fisherman, and because the people of Rerik say bad things about his father.




















Gregor, the young ambassador from the KPD, arrives in Rerik by bike, and from the first moment he gets there, he doesn't like it because he feels like the towers are "watching" him. We learn a little bit about his history; he studied at the Lenin Academy in Moscow, where he had an girlfriend who was later murdered in the political purges, and he took part in the siege of Tarasovka with the Red Army. He is beginning to doubt the Communist ideology, and although he has come to Rerik to meet with other Party comrades, seceretly he wishes he could escape to another country.




















Unfortunately, he doesn't know that Knudsen ist the only Party member in Rerik. Knudsen, who is a fisherman by trade, and who has a mentally disturbed wife (a serious problem in Nazi Germany as the Nazis murdered those they considered to be "less worthy"), is also very disappointed with the Party, because they couldn't do anything against the Nazis, and he wants to leave it. The only reason that he doesn't doe this is because he doesn't want to be like "a fish on a hook" ie. he does not want to let himself be intimidated by others.




















It is in Rerik's church where the two Communists must meet and the vicar of this church is named Helander. The only thing that he has in common with Gregor and Knudsen is that he is also deeply unsatisfied with his life; he has begun to doubt God, as He did not fight against the Nazis. We learn that he has a prosphetic leg, as he lost a leg at the battle of Verdun in the First World War. He is hoping to see a sign from God, but he hasn't spotted anything so far.




















Finally we meet Judith. She is a young Jewish girl, who has come to Rerik to try and get on a ship to Sweden, as it is dangerous for her to remain in Germany due to the racial policies of the Nazis. Her mother was disabled and committed suicide earlier in the day, to give her daughter a chance, as being disabled she could not escape, and Judith would not leave without her. Judith thinks Rerik is small, dead and empty. She is staying in the "Wappen von Wismar".








































31st October 2007- Lesson on "Sansibar oder der letze Grund"




















Seiten 49-75: Helander und Knudsen





































  • Helander und Knudsen treffen sich auf dem Hafenkai. Der Pffarer ist froh, weil er Knudsen im Freien sprechen kann. Es wäre aufgefallen, wenn er Knudsen zu Hause besuchen hätte.

















  • Helander bittet, dass Knudsen eine kleine Holzfigur aus der Kirche nach Schweden schafft. Wir lernen später, dass sie "Der lesende Klosterschule" heisst.

















  • Die Anderen waren gestern Abend bei dem Pfarrer.

















  • Sie wollten die Holzfigur haben, weil sie auf einer Liste von verboten Kunstwerken steht. Sie kommen am nächsten Tag wieder, um die Holzfigur abzuholen.

















  • Kunstwerke, die die Nazis als entartet betrachten, wurden beschlagnahmt und man durfte sie der Öfflenlichkeit nicht zeigen.



















Seiten 49-75: Der Junge





































  • Er findet das Leben der Erwachsenen langweilig.

















  • Er findet, mann benutzt nur ein Paar Redensarten, hat keine neuen Ideen und macht die gleiche eintönige Arbeit.

















  • Er möchte ein anderes Leben haben.

















  • Er muss die Stadt verlassen, um das zu machen.



















5th November 2007: Lesson on Germany in the EU





































  • Vocab:

















  • die Alskürzung= abbreviation

















  • die europaïsche Union= the European Union

















  • Malta= Malta

















  • Estland= Estonia

















  • Zypern= Cyprus

















  • Island= Iceland

















  • Dänmark= Denmark

















  • Bulgarian= Bulgaria

















  • Hungerei= Hungary

















  • Romänien= Romania

















  • Slovakei= Slovakia

















  • Lettland= Latvia

















  • Lithuan= Lithuania

















  • das Mitgliedsland= member state

















  • die Arbeitslosenquoter= unemployment rate

















  • im Durchschnitt= on average

















  • Wegweiser durch Europe:

















  • Wer an einem Austausch von Studenten interessiert ist, wenden sich am besten an das Erasmusprogramm. Seit 1987 werden dadurch Studenten die Möglichkeit gegeben, einen teil ihres Studiums in einem anderen EU Mitgliedsland durchzuführen.

















  • Alle Bürger der EU können in einem anderen Mitgliedsland Arbeit suchen. Im Durchschnitt liegt die Arbeitslosenquoter der EU bei etwas 11%. Dabei gibt es aber von Land zu Land große Unterschiede.



















7th November 2007: Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"




















Seiten 49-75: Judith





































  • Sie sitzt an einem Tisch, trinkt Tee, isst ein Butterbrot und blickt zum Hafein hinaus.

















  • Sie sieht keine Schiffe. Sie hofft, ein Schiff wird sie ins Ausland bringen.

















  • Die Hafen ist leider leer.

















  • Sie hat die Absicht Rerik am nächsten Tag zu verlassen, wenn kein Schiff kommt.

















  • Der Wirt möchte ihren Paß sehen.

















  • Sie kann ihn ihm nicht zeigen, weil sie Jüdin ist.

















  • Der Wirt macht es klar, sie könnte das Problem lösen, indem sie mit ihm schläft.

















  • Judith findet den Wirt ekelhaft und vergleicht ihn mit einem weißen fetten Dorsch.

















  • Ein Dampfer aus Schweden kommt dann in den Hafen an.



















Seiten 49-75: Gregor und der lesende Klosterschüler:





































  • Er denkt an die Leerheit der Kirche.

















  • Er atmemt auf, als er in die Kirche hineingeht.

















  • Er fühlt sich sicherer als draußen.

















  • Er fühlt sich aber nicht total sicher, und die Kirche bietet ihm keinen wirklichen Schutz.

















  • Er kann auch dort verhaftet werden.

















  • Er hat Angst und denkt an Flucht, wenn der Genosse aus Rerik nicht zur Treff kommt.

















  • Er denkt an die Partei um seinen Auftrag. Er will keine Aufträge mehr haben. Er möchte frei sein.

















  • Der lesende Klosterschüler ist ein junger Mönch.

















  • Er sitzt mit einem Buch auf dem Knie, liest und wirkt nachdenklich.

















  • Er ist klein, kaum einen halben Meter groß.

















  • Die Figur erinnert Gregor an seine Jugend, als er und seine Kamaraden in der Lenin-Akademie in Moskau waren.

















  • Der Klosterschüler ist wie Gregor ein Intelektueller aber es gibt einen wichtigen Unterschied. Der Klosterschüler liest kritisch.

















  • Er kann die Meinungen und Ideen im Buch akzeptieren oder kritisieren, wie er will.

















  • Der Klosterschüler verhöpert die Freiheit.

















  • Deshalb wollen die "Anderen" ihn beschlagnahmen.

















  • Gregor ist auch eifersüchtig auf ihn, weil er so frei ist.






































8th November 2007: Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"




















Seiten 49-75: Knudsen und Gregor:



































  • Gregor bringt die Nachtricht von einem neuen Fünfgruppensystem. Die Partei wird in Gruppen von fünf Mitgliedern verteilt, die nichts von einander wissen. Es ist eine Sicherheitsmassnahme.
















  • In Rerik bleibt nur eine Person, Knudsen, als Mitglied der Partei.
















  • Er will, dass Knudsen ihn in seinem Boot nach Schweden bringt.
















  • Knudsen will seine Frau nicht im Stich lassen.
















  • Knudsen und Gregor haben es beide mit der Partei satt. Sie möchten beide weglaufen.
















  • Er ärgert sich, weil man erzählen wird in Rerik, dass der Kommunist in der Kirche war und die "Anderen" werden davon erfohren und denken, da ist etwas los.


















Summary of pages 49-75: Deutsch



































  • Helander und Knudsen treffen sich auf derm Hafenkai, wo Helander Knudsen um seine Hilfe bittet. Er will, dass Knudsen eine Holzfigur von seiner Kirche in seinem Boot nach Schweden mitnehmt.
















  • Diese Figur heisst "der Lesende Klosterschüler." Die Nazis gelten es als entartet, weil der junge Mönch in der Figur kritisch liest, und es ist klar, er hat seine eigene Ideen. Sie werden später zurück kommen, um die Figur zu beschlagnahmen.
















  • Der Junge denkt weiter am seinem unzufried Leben. Er will nicht wie die Erwachsenen in Rerik sein, die nur ein Paar Redensarten benützen und keine neue Ideen haben. Er muss wegfahren, so dass er änders sein kann.
















  • Judith entschiedet, Rerik am nächsten Tag zu verlassen, wenn kein Schiff kommt. Der Wirt von der "Wappen von Wismar" will ihren Pass sehen; das kann sie nicht tun, weil sie einen "J" für "Jüdin" in ihrem Pass hat, und der Wirt macht es ihr klar, es wäre ihm egal, ihre Pass zu sehen, wenn sie mit ihm schläft. Glückerweise kommt ein Dampfer aus Schweden an.
















  • Gregor kommt in die Kirche von Helander an; er hat viel Angst, und denkt an Flucht, wenn Knudsen zu den Treff nicht kommt. Er sieht den lesenden Klosterschüler und er vergleicht es mit ihm, weil er auch Intelektueller ist, obwohl er nicht die gleiche Freiheit als dem jungen Mönch in der Figur hat, deshalb er eifersüchtig ist.
















  • Er trifft mit Knudsen und er bittet ihm, ihm in Knudsens Boot nach Schweden mitzubringen. Knudsen will auch Rerik und die Partei verlassen, aber er will nicht, Bertha im Stitch lassen. Er macht sich Sorge, weil es aufgefallen ist, dass er als Kommunist in der Kirche geht.


















Summary of pages 49-75: English



































  • Helander and Knudsen meet at the harbour, where Helander asks Knudsen for his help. He wants Knudsen to take a statue from his church with him to Sweden.
















  • The statue is called "der lesende Klosterschuler". The Nazis see it as degenerate because the young monk in the statue reads critically and clearly has his own ideas. They're coming back to the church tomorrow to confiscate it.
















  • The boy is thinking about the direction his life is going in. He doesn't want to grow up to be like the adults in Rerik, always talking and thinking in the same way. He has to leave so that he can be different.
















  • Judith decides to leave Rerik the following day if no ships come. The landlord of the "Wappen von Wismar" wants to see her identity card; she can't show it to him as it has a big "J" for "Jew" stamped in it. The landlord implies he'll drop the issue if she sleeps with him. Luckily, a Swedish steamer arrives.
















  • Gregor arrives in Helander's church; he's very nervous and thinks about running off if Knudsen doesn't come to the meeting. He sees the statue and compares it with himself, as they're both intellectuals, although he's jealous because he doesn't have the same freedom as the young monk in the statue.
















  • He meets Knudsen and asks him to take him with him in his boat to Sweden. Knudsen also wants to leave Rerik and the Party, but he doesn't want to leave Bertha in the lurch. He's worried that it will be conspicous that he, as a Communist, is going into the church.

















14th November 2007- Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"


















Seiten 76-95: Der Junge

































  • Der Junge erfährt, er braucht Papier und die Einwilligung der Erwachsenen um weg fahren zu können.















  • Er will Rerik verlassen, weil er es dort langweilig findet.















  • Huckleberry Finn musste fliehen, weil er verfogt wurde.















  • Der Junge hat keine Ahnung, dass es auch politische Verfolgte in Rerik gibt.

















Seiten 76-95: Helander/Knudsen/Gregor

































  • Helander hat sein Bein bei Verdun im ersten Weltkrieg verloren. Leider hat sich die Wunde wieder geöffnet und er weiss, er muss wieder ins Krankenhaus gehen. Er weiss aber, dass sein Fall hoffnungslos ist.















  • Der Pfaffer hofft immer noch, dass Knudsen die Figur retten will.















  • Gregor erklärt, dass die Partei eine neue Taktik hat. Alle Gegner der "Anderen" sollen jetzt zusammenarbeiten. In Wirklichkeit hat er ein Art Bruderschaftsgefühl für den Klosterschüler. Das ist klar, als er seine Hand brüderlich auf die Schutter des Klosterschülers legt.















  • Gregor ist eine Intellektueller, der gut reden und argumentieren kann. Knudsen ist aber ein Arbeiter, der einfach, direkt und manchmal grob spricht. Er ist ein Mann der Tat und Gregors Stärke liegt im Reden. Knudsen ist böse auf die Parteiführung, weil sie nicht früh genug gegen den "Anderen" gehandelt haben.














  • Er verachtet Gregor, weil er vom Zentralkomitee kommt, aber er weglaufen will. Gregor meint, dass er denoch Knudsen immer noch Befehle geben kann und Knudsen reagiert darauf mit einem hönischen Lachen.














  • Alle drei Männer haben gemein, dass sie enttäuschte Idealisten sind. Knudsen und Gregor glauben nicht mehr an die kommunistiche Partei ind Helander läuft Geharh seinen Glauben an Gott zu verlieren.
















Seiten 76-95: Judith/Gregor/Knudsen































  • Es ist klar, dass sie eine Fremde ist, weil niemand mit ihr spricht. Gregor hat viele junge Juden in Berlin und Moskau gekannt und er findet, dass ihr Gesicht typisch ist für die Gesichter, die er damals kannte.














  • Knudsen steht auf dem Deck der Pauline und steht zu wie die anderen Fischerboote zurück vom Fang kommen.














  • Gregor steht auf dem Kai, dort wo das schwedische Boot festmacht.














  • Gregor denkt an das Mädchen und erkennt, dass sie auch fliehen will.














  • Gregor will weg, aber die anderen zwei müssen weg.














  • Judith denkt an das schwedische Schiff und wünscht, dass ein eleganter Seeoffizier sie beschützen würde, aber sie versteht, dass eine solche romantische Welt nicht existiert. Die einzige Hoffnung ist einem Matrosen Geld anzubieten, und sie hat keine Ahnung, wie sie das machen soll. Sie hat ein behütes Leben geführt.














  • Gregor ist jung und mager mit dunklen Haaren, etwas weniger als mittelgross. Sein Aussehen ist unauffälig. Er trägt einen grauen Anzug und Fahrradklammern.














  • Gregor halt immer noch, dass Knudsen die Figur mitnehmen will.














  • Knudsen erzählt dem Fischer Kröger er sei wegen einem Gallenanfall nicht ausgelaufen. Er hat Angst, dass er bei den "Anderen" auffallen wird.














  • Knudsen ist wütend auf Gregor, weil Knudsen ihm zugegeben hat, dass er Angst hat, weiter für die Partei zu arbeiten.















Summary p76-95: Deutsch





























  • Der Junge will Rerik fliehen, aber er muss die Erwillung seiner Mutter haben, um das zu tun.













  • Er denkt wie Huck Finn fliehen musste, weil er verfolgt wurde und er hat keine Ahnung, dass es auch politische Verfolgte in Rerik gibt.













  • Die Wunde an Knudsens Bein, das er bei Verdun verloren hat, hat begonnen, sich zu öffnen, und die Artze können nichts für ihn tun. er hofft, dass Knudsen die Figur nach Schweden mitnehmen wird.













  • Gregor erklärt Knudsen das neues System, und er will auch, das Knudsen die Figur rettet. Er sagt, alle müssen gegen den Nazis zusammenarbeiten, aber es ist klar, dass er fühlt ein Art von Bruderschaft für den lesenden Klosterschülern. Knudsen verachtet Gregor, weil Gregor besser als ihm reden und argumentieren kann, und die Partei macht er sehr böse, in dem er denkt, sie haben mehr gegen den "Anderen" tun sollen.













  • Knudsen, Gregor und Helander sind alle enttäuschte Idealisten; Gregor und Knudsen sind enttäuscht an der KPD und Helander an Gott.













  • Gregor sieht Judith, und er weisst, sie ist Jüdin und sie fliehen muss. Gregor kann wählen, ob er weg geht oder nicht, aber Judith und der lesende Klosterschüler müssen weg. Er hofft immer noch, dass Knudsen die Figur retten will.













  • Judith denkt an der schwedische Schiff. Sie wünscht, dass ein eleganter Seeoffizier sie retten wird, aber solche Welt existiert nicht, und sie muss jemandem Geld bieten, sie nach Schweden zu nehmen. Sie hat keine Ahnung, wie man das macht, weil ihr bisheres Leben sehr behütet gewesen ist.












  • Knudsen sagt seinem Kollege, er sei krank, so dass die "Anderen" ihn aufallen nicht. Er ist sehr böse auf Gregor, weil er ihm zugab, dass er Angst hat, weiter für die Partei zu arbeiten.














Summary p76-95: English



























  • The boy wants to leave Rerik, but he has to have the consent of his mother to do this.












  • He thinks about how Huck Finn had to flee because he was being chased; he has no idea that political persecutions are also taking place in Rerik.












  • The wound on Knudsen's leg, which he lost at the battle of Verdun, has begun to open up, and the doctors cannot do anything for him. He hopes that Knudsen will take the statue with him to Sweden.












  • Gregor explains the news system to Knudsen and he also wants Knudsen to save the statue. He says that everyone has to work together against the Nazis, but it's clear that he feels a sense of brotherhood for the statue. Knudsen hates Gregor, because Gregor can speak and argue better than he can, and he is angry with the Party, as he thinks thay should have done more against the Nazis.











  • Knudsen, Gregor and Helander are all disappointed idealists; Gregor and Knudsen have no faith in the Communist party any more, and Helander has none in God.











  • Gregor sees Judith and knows that she is a jew who has to escape from Germany. Gregor can choose whether he goes or not but Judith and the statue have no choice. He still hopes that Knudsen will save the statue.











  • Judith thinks about the Swedish ship. She hopes that a gallant sea officer will save her, but such a world does not exist, and her only hope is to offer somebody money to take her to Sweden. She has no idea how to do this as up to this point her life has been very sheltered.











  • Knudsen tells his work mate he was ill so that the Nazis won't get suspicious of him. he is very angry with Gregor becuase he admitted to him that he was scared to still be working for the Party.













16th November 2007: Interpretation














Vocab:

























  • ich kam erst gestern Abend an- I arrived only yesterday evening











  • mein Gastfamilie hat mir wärmstens empfangen, und ich fühle mich schon wie zu Hause- I recieved a warm welcome from my host family and I feel very much at home already











  • lange Stunden stören mich nicht- I can cope with long hours











  • ausnahmslos- without exception











  • gut gelaunt- good humoured











  • erwähnen- to mention











  • das Bewerbungsformular- application form











  • die Hölle ist los- all Hell breaks loose











  • aufpassen- to take care, to watch out











  • welche Altergruppe ist am schlimmsten?- which age group is the worst?











  • ausgezeichnet- excellent











  • Unsinn machen- to get up to mischief











  • passen- to suit or to fit











  • an Ort und Stelle sein- to be there and then











  • sich jemandem vorstellen- to introduce yourself to someone











  • sich etwas vorstellen- to imagine something











  • ausführlich/ detailliert- in detail













19th November 2007: Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"














Seiten 96-109: Der Junge

























  • Er wundert sich darüber , dass Knusden immer noch im Hafen ist.











  • Er träumt davon, einen Platz auf dem schwedischen Boot zu finden und von Rerik wegzufahren.











  • Wenn sein Name auf der Mannschaftslisste erscheint, werden ihn die Beamten im Hafenamt sofort vom Schiff herunterzuholen.











  • Es gibt eine Deckswache und mann könnte nicht ungesehen auf das Schiff gelangen.













Seiten 96-109: Judith

























  • Die Schweden sitzen an einem Tisch unter einem Bild des Führers.











  • Judith meint, es sieht nicht gut aus, wenn sie sich unter so einem Bild ungestört fühlen.











  • Gregor sitzt auch in dem "Wappen von Wismar".











  • Judith verspricht dem Wirt, sie werde ihren Pass nach unten bringen, bevor sie schlafen geht. Sie sagt das, um Zeit zu gewinnen.











  • Der Schwede bietet Judith Schnapps an. Sie sagt "nein". Der Schwede kippt dann das Glas um. Es ist peinlich für Juidth, weil sie Englisch sprechen und alle im Lokal zuhören.











  • Der Schwede lädt sie ein zum Schiff zu kommen und Whisky zu trinken.











  • Der Wirt wird böse und nennt sie "ein Flittchen".











  • Es kommt fast zu einer Schlägerei zwischen dem Wirt und dem Schweden. Gregor rettet aber die Situation, in dem er nach dem Wirt rief.











  • Judith denkt an ihren Koffer und wie sie ihn unbemerkt auf das Schiff bringen kann. Sie denkt auch an das Wort "Flittchen" und wie schnell es gekommen ist, dass man sie für ein leichtes Mädchen hält.











  • Der Junge ist schüctern und verlegen. Er hat es nicht erwartet, dass sie eine Einladung annehmen würde.











  • Er kann den Schrank in der Käpitanmesse nicht aufmachen um das Whisky zu bekommen.











  • Der Schwede holt endlich ein Glas Limonade von dem Koch und Judith beginnt hysterisch zu lachen und verlässt das Schiff.













Seiten 96-109: Der Junge

























  • Er sitzt in seinem Versteck in der alten Geberei.











  • Er liest, denkt und schaut auf seine Landkarten.











  • Es wird ihm heute klar, dass er mit dem Lesen und mit dem Versteck fertig ist. Er ist 16 und will weg.











  • Er will Rerik verlassen, erstens, weil in Rerik nichts los ist, zweitens, weil Rerik seinen Vater getötet hatte, und dreitens, weil es Sansibar gibt. Er träumt davon, Fremde bessere interessante.













New vocab:

























  • die Deckswache- deck watch











  • kippen- to tip over











  • das Flittchen- tart











  • die Schlägerei- punch up











  • verlegen- bashful











  • die Käpitanmesse- captain's cupboard













Summary p96-109: Deutsch























  • Der Junge ist im Hafen und er wundert darüber, dass Knudsen mit den anderen Boote zum Fang nicht fuhr.










  • Er wunscht, einen Platz auf dem schwedischen Schiff zu nehmen, aber er kann das nicht, weil es eine Deckswache gibt.










  • Später liest er, denkt und schauf auf seine Landkarten in seinem Versteck. Es ist aber ihm klar, er ist zu reif fürLesen und für den Versteck.










  • Er hat heute den dritten Grund gefundet, warum er Rerik verlassen muss; weil es Sansibar gibt.










  • Gregor und Judith sind beide in den "Wappen von Wismar"; dort sind die schwedische Matrösen auch.










  • Ein Schwede bietet Judith Schnapps; sie sagt "nein", deshalb lädt er sie zum Schiff zu kommen und Whisky zu trinken. Der Wirt ist eifersüchtig und nennt Judith "ein Flittchen". Es gibt fast eine Schlägerei zwischen den beiden Männer aber Gregor rettet die Situation.










  • Der Schwede kann kein Whisky bekommen und endlich bietet er Judith ein Glas Limonade. Sie beginnt, hysterisch zu lachen und dann verlässt sie das Schiff.












Summary p96-109: English























  • The boy is in the harbour and wonders why Knudsen hasn't gone out fishing with the others.










  • He dreams about stowing away on the Swedish ship but he can't do this because there's a look-out on deck.










  • Later he reads, thinks and pores over his maps in his hiding place. However, it's clear to him he's too old to do this anymore.










  • He's finally found the thrid reason why he has to leave Rerik; because places like Zanzibar exist.










  • Gregor and Judith are both in the "Wappen von Wismar"; the Swedish sailors are also there.










  • A young Swede offers Judith Schnapps; she says no, so he invites her back to the ship for whisky. The landlord is jealous and calls Judith a tart. There's almost a punch-up between the two men but Gregor saves the situation.










  • The Swede can't get hold of any whisky and in the end he offers her a glass of lemonade. She starts laughing hysterically and then leaves the ship.












20th November 2007: Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"













Seiten 110-129: Gregor/Knudsen























  • Gregor überlegtsich wie er die Aktion nehmen wird. Entweder wird er die Aktion "lesender Klosterschüler" sein, oder die Aktion "jüdisches Mädchen".










  • Es ist Gregor kalr, dass es seine Aktion ist und nicht eine Aktion der Partei.










  • Knudsen macht mit, weil er die Lust am Leben ein wenig länger behalten will, zweitens, weil er sich vor dem Pfarrer schämen würde, wenn er nicht die Figur retten würde.










  • Es gibt ein Patrouillenboot der Zollpolizei, das einen Scheinwerfer hat. Wenn die Polizei Gregor und den jungen im Ruderboot erwischen, werden sie verhaftet werden.










  • Gregor und Knudsen werden sich nach Mitternacht auf der Lotseninsel treffen.










  • Gregor und der Junge werden mit einem Ruderboot dahin kommen.










  • Gregor erklärt Knudsen nicht, dass er das Mädchen mitbringen wird, weil er nicht weisst, wie er reagieren wird. Er hat Angst, dass der Auftritt eines neues Passagiers zu viel für ihn sein könnte un dass er im letzen Moment absagen würde.










  • Die Türme von Rerik sehen aus wie Monster, wie blutüberströmte Riesen, wenn das licht der Bogenlampen auf dem Kai erloschen ist.












Seiten 110-129: Helander























  • Helander muss wegen seines entzündeten Beins ins Krankenhaus.










  • Eine Operation ist nicht möglich.










  • Der Arzt hat ein Problem für ihn gelöst. Wenn er sofort nach Rostock ins Krankenhaus muss, kann er den Klosterschüler nicht retten.










  • Helander wiess, dass eine Heilung nicht mehr möglich ist. Er wird sterben aber er kann wählen, wo und wie er stribt.










  • Helander kann bequem im Krankenhaus sterben oder er kann den Klosterschüler retten und morgen früh ins KZ geschickt werden, wo man ihn folten würde.










  • Helander hat Angst und meint, dass Got weit weg ist.










  • Er ruft das Taxi nicht. Er hat an einen Ausweg aus seinem Dilemma gedacht. Er kann bleiben und den Klosterschüler retten, aber er muss die Folter nicht auf sich nehmen. Er sieht ein, dass vielleicht Gott nicht so fern ist, wie er geglaubt hat.












New Vocab:












sich schämen + gen= to be ashamed (of something)












erwischen= to catch












die Aktion= mission












das Patrouillenboot= patrol boat












die Zollpolizei = boarder police, customs












der Scheinwerfer= spotlight












blutüberströmte= blood-covered












der Riese= giant












die Lotseninsel= shipping island












Summary p110-129: Deutsch





















  • Gregor überlegt sich ob er die Figur oder Judith retten soll. Er weisst jetzt, dass er macht was er macht wegen seiner privaten Gründen und nicht wegen der Partei. Er will Judith mitnehmen, aber er sagt das nicht zu knudsen, weil er Angst hat, dass Knudsen "nein" sagen wird.









  • Knudesn hat entschiedet, die Figur nach Schweden zu nehmen, so dass er nicht sich schämen wird und um seine Lust am Leben zurückzubekommen. Er wird Gregor und den Junge nach Mitternach auf der Lotseninsel treffen, die mit einem Ruberboot dahinkommen werden. Die beide sind unter Drohnung von den Patrouillenboote.









  • Der Arzt hat Helander gesagt, er kann nichts für ihn tun. Helander weisst, er wird sterben, aber er kann wählen, wo und wie er stirbt. Er kann ein Taxi nach rostock nehmen und bequem in einem Krankenhaus sterben, oder er kann den lesenden Klosterschüler retten und von den Nazis in einer Konzentrazionslager getöten werden.









  • Er hat Angst und er glaubt, Gott ist fern, aber er entschiedet, in Rerik zu bleiben und die Figur zu retten. Er entdeckt einen Ausweg aus seinem Dilemma.











Summary p110-129: English





















  • Gregor wonders whether he should save the statue or Judith. He knows that he's doing what he's doing for private reasons and not because of the Party. He wants to take Judith with him but he doesn't tell Knudsen becasue he's scared Knudsen will say no.









  • Knudsen has decided to take the statue to Sweden si that he won't be ashamed and to get his lust for life back. He will meet Gregor and the boy at midnight on the shipping isle; they will get to the island in a rowing boat. Both of them are under threat from the patrol boats.









  • The doctor has told Helander that he can't do anything for him. Helander knows he is going to die, but he can choose where and when he dies. he can get a taxi to Rostock and die comfortably in a hospital, or he can save the statue and be killed by the Nazis in a concentration camp.









  • He's scared and thinks that God has deserted him, but he decides to stay in Rerik and rescue the statue. He discovers a way out of his dilemna.











22nd November 2007: Lesson on "Zanzibar oder der letze Grund"












Seiten 110-129: Der Junge





















  • Der Junge findet es wirklich toll, als er erfährt, dass Knudsen die Absicht hat, jemanden heimlich über der Ostsee zu bringen.











Seiten 130-148: Judith/Gregor/Helander





















  • Judith trifft Gregor auf dem Kai.









  • Am Anfang hält sie Gregor für einen von den "Anderen".









  • Gregor findet sie verwöhnt und verachtet ihre Hilflosigkeit.









  • Gregor findet, sie soll ihren Koffer nicht mitnehmen, weil kein Geld darin ist.









  • Judith hat das Bild von ihrer Mutter in ihrem Zimmer vergessen.









  • Gregor führt Judith zur Georgenkirche.









  • Judith ist Christ geworden (getauft wurden) aber da ist den "Anderen" egal. Die "Anderen" interessieren sich nur für ihre Rasse.









  • Gregor meint, sie sieht wie eine Jüdin aus. Sie sieht aus wie ein verwöhntes Mädchen aus einem reichen jüdischen Haus.









  • Gregor bezeichnet den Tod von Judiths Mutter als "eine kleine Ziffer im Plan des Bösen".









  • Gregor küsst Judith nicht, denn er fürchtet, dass die Liebe ihn schwächen würde und er braucht sein Gehirn um den "Anderen" gewachsen zu sein.









  • Gregor erinnert sich an seine ehemalige Gelibete Franziska, die aus der Lenin-Akademie in Moskau verschwunden wird und warscheinlich gestorben ist.









  • Gregor konnte damals Franziska nicht helfen, aber er lernte immer auf der Hut zu sein.









  • Als Helander von dem Tot von Judiths Mutter erfährt, bekommt er die Idee, Selbstmord zu begehen. Er entscheidet es dem "Bösen" so schwer wie möglich zu machen, indem er da bleibt.











Vocab:













  • die Ostsee= the Baltic Sea









  • das Baltikum= Baltic states









  • verwöhnt= spoilt









  • die Hilflosigkeit= helplessness









  • die Ziffer= figure, detail









  • schwächen= to weaken









  • verschwinden= to disappear









  • auf der Hut sein= to be on your guard









  • die Hut= guard









  • der Hut= hat










28th November 2007: Lesson on "Sansibar oder der letze Grund"







Seiten 149-163: Der Junge











  • Wenn der Junge erfährt, dass Knudsen übers Meer fahren will, denkt er einfach daran, dass er jetzt eine Chance hat, wegzukommen.










Seiten 149-163: Judith/Gregor











  • Der Junge hält dicht am Land, weil er das Zollboot und seine Scheinwerfer vermeiden will.








  • Gregor bereut es, Judith nicht geküsst zu haben, weil das für ihn eine Gelegenheit gewesen wäre, die sein Leben hätte verändern können.








  • Judith und Gregor sehen ein Polizeiboot. Sie rudern so schnell wie möglich, um dem Polizeiboot zu entkommen. Es wird bald klar, dass der Strahl des Scheinwerfers auf das Boot treffen wird. Gregor hat jetzt Angst und er denkt daran, die Figur ins Wasser zu werfen.








  • Plötzlich geht das Licht des Polizeiboots aus und die Polizisten sehen das Boot nicht. Judith und Gregor werden durch Zufall oder durch Gott gerettet.










Seiten 149-163: Der Junge











  • Der Junge versteht nicht, warum eine Figur aus einer Kirche geschmuggelt werden muss.








  • Er fragt sich, was der Mann und das Mädchen damit zu haben.










Seiten 164-191: Knudsen/Gregor/Judith











  • Während Knudsen auf das Boot wartet, denkt er an die Gefahr, wenn er die Figur nach Schweden bringt, wird er zwei Nächte und einen Tag weg sein. Er wird ohne Fische zurückommen. Alle werden sich wundern und Fragen stellen. Er überlegt, ob es nicht besser wäre, die Figur über Board zu werfen.








  • Knudsen ist wütend, als er Judith sieht. Er meint, dass Judith Gregors Geliebte ist.







  • Knudsen will Judith nicht mitnehmen, weil das ihn daran verhindern würde, die Figur über Bord zu werfen. Er könnte dann auf Dorschfang gehen. Er hat Angst.







  • Gregor kämpft mit Knudsen und jetzt plant er das Boot ohne Knudsen nach Schweden zu nehmen.







  • Obwohl Gregor nicht viel von Booten versteht, kann der Junge das Boot fahren.







  • Judith ist dagegen, dass Gregor das Boot stiehlt.







  • Gregor erklärt Judith, er werde sich um Knudsen kümmern, wenn Judith und der Junge weg sind. Knudsen glaubt, Gregor möchte nicht mitfahren. Knudsen sagt jetzt, er ist bereit, Judith mitzunehmen.









Summary p140-163: Deutsch

















  • Der Junge kennt Judith und Gregor nicht und er hat keine Ahnung, warum man diese Holzfigur heimlich schmuggeln muss, weil er sehr jung ist und er hat keine politische Motivation. Er denkt nur dass er jetzt die Gelegenheit hat, nach Schweden zu fliehen.







  • Der Junge fährt das Boot in dem Judith und Gregor sitzen. Sie rudern so schnell wie möglich, um die Schein des Polizeiboots zu entkommen, aber es ist klar, der Strahl des Scheinwerfers wird bald auf das Boot treffen. Aber plötzlich geht das Licht aus. Judith und Gregor werden durch Zufall oder durch Gott gerettet.







  • Gregor bereut es, Judith nicht geküsst zu haben, weil es sein Leben verändern könnten hätte.









Summary p149-163: English

















  • The boy doesn't know Judith and Gregor and he has no idea why this wooden statue has to be smuggled secretly, as he is very young and has no political motivation. He just thinks that he's now got the opportunity to escape to Sweden.







  • The boy steers the boat Gregor and Judith are sitting in. They're rowing as fast possible to avoid the searchlight of the patrol boat, but it's obvious that the light's going to shine on the boat soon. But suddenly the light goes out. Judith and Gregor are saved either by chance or by God.







  • Gregor regrets not having kissed Judith, because it could have changed his life.









New vocab:

















  • der Strahl= beam







  • bereuen= to regret







  • die Zufall= chance









6th December 2007: Lesson on "Sanzibar oder der letze Grund"










Seiten 164-191: Helander

















  • Helander hat trostlose Träume. Bei ihm herrscht eine Stimmung von Hoffnungslosigkeit. Helander träumt von der Hölle und von einer Welt, in der Gott abwesend ist.







  • Helander ist ein alter, stoltzer Mann und der Gedanke der Folter ist für ihn unerträglich.







  • Helander ist im Aufstand gegen Gott und er wird die "Anderen" töten, um Gott zu strafen.







  • Helander erkennt, dass er Gottes Willen ausführt, in dem er schiesst. Gott lässt ihn schiessen, weil er das Leben liebt.







  • Helander sieht die Schrift an der Wande der Kirche, auf die er sein Leben lang gewartet hat.









Seiten 164-191: Der Junge

















  • Judith geht nach Skillinge, um die Figur zum Propst zu bringen.







  • Knudsen zeigt ihr den Weg.







  • Der Junge stiehlt sich weg und geht in den Wald spazieren. Er findet ein verlassenes Haus neben einem See. Er trudelt in einem Boot auf dem See und fängt zwei Fische, die er zum Abendessen kocht.







  • Die Fische schmecken nicht so gut, weil der Junge kein Salz hat.







  • Er geht zum Strand zurück, um zu sehen, ob Knudsen schon weggefahren ist.







  • Er wird sich nicht frei fühlen, bis Knudsen weg ist. Knudsen ist immer noch da und er geht zum Boot zurück, als ob nichts geschehen wäre.









Summary p164-191: Deutsch

















  • Während Knudsen wartet auf dem Boot, er hat Angst, dass er verhaftet von den "Anderen" wird.







  • Er ist sehr böse, als er Judith sieht, weil er denkt, sie ist Gregors Freundin. Gregor kämpft mit ihm. Obwohl Gregor will, dass Judith mit dem Junge nach Schweden fährt, während er bleibt, um sich um Knudsen zu kümmern, Judith sagt "nein".







  • Als Knudsen erkennt, dass Gregor nicht mitfahren will, er sagt, er werde Judith nach Schweden nehmen.







  • Als Judith, der Junge und Knudsen in Schweden ankommen, geht Judith zum Propst, um ihm den lesenden Klosterschüler zu geben. Obwohl der Junge in Schweden bleiben will, er macht das nicht, weil er Verantwortung für Knudsen akzeptiert. Wir wissen heute, dass er reifer geworden ist.







  • Helander will die Nazis erschiessen, als sie nach die Kirche kommen, um ihn zu verhaften. Helander will es machen, weil der Gedanke der Folter für ihn unerträglich ist und um Gott zu strafen.







  • Bevor er schiesst, er sieht die Schrift an der Wande der Kirche, auf die er sein ganzes Leben gewartet hat, und er erkennt, dass wenn er die "Anderen" erschiesste, führte er Gottes Willen aus. Statt erschiesst er sich.









Summary p164-191: English

















  • While Knudsen waits for the boat, he's scared that he will be arrested by the Nazis.







  • He's furious when he sees Judith, as he thinks she's Gregor's girlfriend. Gregor fights him. Although Gregor wants Judith to go to Sweden with the boy while he stays and looks after Knudsen, Judith says no.







  • When Knudsen realizes that Gregor doesn't want to go with them, he says he will take Judith to Sweden.







  • When Judith, the boy and Knudsen arrive in Sweden, Judith goes to a Church official to give him the "lesende Klosterschüler". Although the boy wants to stay in Sweden, he doesn't do so, because he's accepting responsibility for Knudsen. We now know that he's become more mature.







  • Helander wants to shoot the Nazis when they come to the church to arrest him. He wants to do this because the thought of being tortured is unbearable for him, and to punish God.







  • Before he shoots he sees the sign that he has been waiting for all his life on the church wall. He realises that if he shot the Nazis, he would be carrying out God's will. He shoots himself instead.









New Vocab:

















  • unerträglich= unbearable







  • trostlose Träume= nightmares, unsettling dreams







  • die Hoffnungslosigkeit= hopelessness







  • züchtigen= strafen= to punish







  • der Propst= Church official







  • sich wegstiehlen= to steal away







  • trudeln= to row







  • der Strand= shore









6th December 2007: Lesson on "Sansibar oder der letze Grund"










Die Hauptthemen: Die Freiheit

















  • Für den unreifen träumerischen Jungen bedeutet Sansibar die Freiheit. Erwachsen sein heisst dorthin reisen, wohin man will, am besten ohne die lästigen Papiere, die man in der rätselhaflen Welt der Erwachsenen braucht.







  • Andere Personen im Roman haben eine ernstere Auffassung der Freiheit.







  • Gregor will sich von der kommunistichen Ideologie befrein, die seiner Geliebten das Leben nahm. Er will, wie der lesender Klosterschüler, frei und unabhängig lesen und denken.







  • Knudsen will frei sien, um mit seiner Frau Bertha unbekümmert zu leben.







  • Helander will die Freiheit haben, um ruhig in seinem Bett sterben zu können.







  • Judith- für sie ist Freiheit eine Frage von Leben und Tot.









Die Hauptthemen: Die moralische Kraft der Kunst

















  • Der Klosterschüler regt Gregor und Helander an, frei und kritisch zu denken und zu handeln.







  • Die Türme von Rerik sind "Seezeichen". Sie haben einen moralischen Einfluss auf die Bürger von Rerik.







  • Der Roman "Sansibar oder der letze Grund" hat auch einen Einfluss auf uns Leser. Wir verstehen wie wichtig es ist, frei und unabhängig zu denken.









Die Hauptthemen: Die Begrenzungen der Ideologie

















  • Gegenüber den Bösen, wie es in Deutschland in der dreissiger Jahren erschienen ist, haben sowohl die Kirchen als auch der Kommunismus versagt.







  • Hier braucht man Mut, Nächstenliebe, Selbstlösigkeit und Sturheit, um "dem Bösen so schwer wie möglich zu machen".









Die Hauptthemen: "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."

















  • Als Gregor auf dem Kai steht und Judith beobachtet, meint er Deutschland sei "ein reizendes Land- man steht vor fremden Schiffen an, um es zu verlassen."







  • Es ist klar, dass Deutschland in diesem Roman "ein unglückliches Land" ist und es erinnert uns an das oben gennante Zitat von Brecht im "Leben des Galilei."







  • Die Männer im Roman benehmen sie alle wie Helden, obwohl sie alle Angst haben. Sie riskieren ihr Leben, nichr aber weil sie Abenteur suchen. Nur der Junge freut sich darauf.







  • Die Erwachsener haben bessere Ideen. Am liebsten würden sie ein ruhiges Leben führen.







  • Knudsen will bei Bertha bleiben und Dorschdang betreiben.







  • Helander will ruhig im Bett sterben.







  • Gregor versteht, es wäre wichtiger Judith zu küssen als das einsame Leben eines Kuriers zu treiben.







  • Sie sind gezwungen ihr Leben zu riskieren, weil in ihrem Land das Böse gibt.









New Vocab:

















  • lästig= annoying







  • rätselhaft= puzzling







  • ernst= serious







  • die Auffassung= opinion, view on something







  • unbekümmert= carefree







  • der Mut= courage







  • die Nächstenliebe= love for your neighbour







  • die Selbstlosigkeit= selflessness







  • die Sturheit= pride







  • der Held= hero







  • nötig haben= to need







  • der Kurier= courier, messanger boy


7th December 2007: May 2003 interpreting Paper
Vocab:
die Stadtverwaltung= town council
die Chancegleichheit= equal opportunities
die Arbeitswelt= the world of work
das Kleinkind= toddler
einsteigen= to enter/ to get on
herzlich wilkommen in + dat.= welcome to
zurzeit= currently
mit der Arbeit anfangen= to start work
mit etwas aufhören= to stop doing something
momentan= momentarily
im Augenblick= currently
augenblicklich= currently
beschäftig= busy
das Warenhaus= department store
der Arbeitnehmer= employee
der Arbeitgeber= employer
berufstätige Mütter= working mothers
die Arbeitskräfte= work force
anlernen= to train on the job
die Arbeitslosigkeit= unemployment
die Praxis= practice
die Verbesserung= improvement
die Kinderkrippe= creche (for very young children)
der Kindergarten= nursery ie for older children 3 yrs +
Vorhehrungen treffen= to make special arrangements
in Allgemeinen= in general
passend= suitable
höchstens= at most
sich etwas leisten= to afford something
gegenwärtig= current
die Wirtschafslage= economic situation

The Subjunctive: Notes
Formation of the subjunctive
  • Subjunctive 1: all verbs follow this pattern except for "sein"; take the stem of the verb (wir present tense form), remove the "en" ending and add the following endings; e, est, e, en, et, en eg.

spielen= to play

ich spiele wir spielen

du spielest ihr spielet

er/sie/es spiele sie/Sie spielen

  • The ich, wir and Sie forms are identical to the present tense.
  • With verbs that don't end in en, drop the t ending then decline them in the usual way.
  • Sein is the only irregular verbs:

sein= to be

ich sei wir seien

du seiest ihr seiet

er/sie/es sei sie/Sie seien

  • To form the perfect tense of subjunctive 1, take the present subjunctive 1 form of the auxillary verb and add a past participle.
  • To form the future tense of subjunctive 1, take the present subjunctive 1 form of werden and add an infinitve.
  • Subjunctive 2: with both regular and irregular verbs the same endings as in subjunctive 1 are used.
  • Regular verbs; take the wir imperfect stem, remove the en ending and add the normal endings.
  • Irregular verbs; take the wir imperfect stem, remove the en ending and add an umlaut to the main vowel if possible. Then add the normal endings.
  • There are a few strong verbs which form their subjunctive 2 endings irregularly; the most common are helfen, stehen and sterben.
  • helfen= ich hülfe etc.
  • stehen= ich stünde etc.
  • sterben= ich stürbe etc.
  • Mixed verbs add an umlaut or change their main vowel.

Uses of the subjunctive:

  • Subjunctive 1: used in reported speech eg. er sagte, er sei krank (he said he was ill)
  • In set phrases such as "Es lebe der König!" (Long live the king!)
  • Subjunctive 2: conditional usage (both parts of the clause must be in the subjunctive 2) eg. ich ginge mit dir spazieren, wenn ich das Zeit hätte (I would go out walking with you if I had the time)
  • Compound tenses can also be made out of the subjunctive 2 in the same way that they would in the indicative eg. ich hätte bessere Noten in den Prufüngen bekommen können, wenn ich ofter zur Schule gegangen wäre (I would have been able to get better marks in the exams if had gone to school more often)
  • After als, als wenn and als ob, all used in the sense of as if eg. er tut, als er doof wäre (he acts as if he were stupid), er sieht aus, als er ins Krankenhaus ginge (he looks as if he's going to the hospital)

Substitution rule:

  • When using subjunctive 1, if the verb is identical to the present indicative, it must be replaced by the same verb in the subjunctive 2.
  • So not: ich sagte, ich spiele Klavier BUT ich sagte, ich spielte Klavier